Die ersten Hürden liegen hinter Red Bull - BORA - hansgrohe. Es war einer der schwersten Starts in der jüngeren Geschichte der Tour de France. Erst vier Tage sind absolviert, aber die längste Etappe der diesjährigen Austragung, zwei Bergetappen mit jeweils mehr als 3.500 Höhenmetern und das San Luca-Spektakel rund um Bologna waren schon dabei. Alle acht Fahrer überstanden den hektischen Start unbeschadet, das Teamwork funktionierte. Das Ergebnis: Primož Roglič liegt in der Gesamtwertung auf Platz 5 - nur 24 Sekunden hinter dem Podium.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0825196_1_2000px_b0e0c898fb.jpg"></figure>&nbsp;Rolf Aldag:<blockquote>“Wir hatten großen Respekt vor der ersten und zweiten Etappe. Die erste, weil sie super hart war, die zweite, weil sie sehr hektisch werden konnte. Rückblickend ist die erste Etappe sehr gut gelaufen. Auf der zweiten Etappe haben wir viel über die Positionierung gelernt. Die dritte Etappe war speziell, weil bei uns alles auf die Gesamtwertung ausgerichtet ist und wir keinen Sprinter dabeihaben. Deshalb tun 230 Kilometer trotzdem weh, aber man kann sich zumindest mental etwas erfrischen. Gestern auf der vierten Etappe wollten wir sehen, wie die großen Anstiege laufen und welche Taktik unsere Konkurrenten wählen. Ich denke, wir haben uns ganz gut geschlagen. Primož hat im Anstieg zum Galibier ein sehr gutes Timing gewählt, um auf dem Weg zum Ziel wieder nach vorne zu kommen. Bis jetzt sind wir im grünen Bereich, das ist gut. Jetzt liegen noch 17 Etappen vor uns.”</blockquote>&nbsp;Auch wenn die nächsten beiden Tage auf dem Papier einfacher aussehen, bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Auf diesen Flachetappen ist das "Bodyguard-Trio" mit Nico Denz, Marco Haller und Danny van Poppel gefordert. Das Ziel: maximale Sicherheit und maximale Kraftersparnis für den Kapitän. Denn die nächsten Hürden werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Einzelzeitfahren über 25 Kilometer wird die Klassementfahrer am Freitag erneut fordern - am Sonntag wartet der Gravelabschnitt rund um Troyes.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824786_1_2000px_ce2ecb4042.jpg"></figure>&nbsp;Fotos:Titel: ©Kristof Ramon / Red Bull Content PoolAndere: ©SprintCycling

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The first hurdles are behind Red Bull - BORA - hansgrohe. It was one of the most challenging starts in the recent history of the Tour de France. Only four days have passed, but they already include the longest stage of this year's event, two mountain stages with more than 3,500 meters of climbing each, and the San Luca spectacle around Bologna. All eight riders survived the hectic start unscathed and the teamwork worked. The result: Primož Roglič is 5th overall - just 24 seconds off the podium.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0825196_1_2000px_121d16f384.jpg"></figure>&nbsp;Rolf Aldag:<blockquote>"We had a lot of respect for the first and second stage. The first because it was super tough, the second because it could get very hectic. Looking back, the first stage went very well. The second stage taught us a bit about positioning. The third stage was special because we are 100% focused on the GC and we don't have a sprinter with us. That's why 230 kilometers still hurts, but at least you can refresh mentally. Yesterday, on stage four, we wanted to see how the big climbs would go and what tactics our rivals would choose. I think we did quite well. Primož chose a very good timing on the Galibier to get back to the front on the way to the finish. So far we're in the green zone, which is good. We still have 17 stages to go."</blockquote>&nbsp;Even if the next two days look easier on paper, there is no time to take a deep breath. The "bodyguard trio" of Nico Denz, Marco Haller and Danny van Poppel will be challenged on these flat stages. The goal: maximum safety and maximum energy savings for the captain. The next hurdles are already looming. A 25-kilometer individual time trial will be held on Friday, followed by the gravel section around Troyes on Sunday.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824786_1_2000px_bb2d57b6de.jpg"></figure>&nbsp;Photos:Title: ©Kristof Ramon / Red Bull Content PoolOthers: ©SprintCycling

Tour de France: In the green after four stages

Tour de France: Nach vier Etappen im grünen Bereich

Die ersten beiden Etappen der Tour de France 2024 liegen hinter Red Bull - BORA - hansgrohe. Es war der erwartet intensive Grand Départ, vor allem für die Klassementfahrer. Primož Roglič, Aleks Vlasov und Jai Hindley liegen als Gruppe zusammen 21 Sekunden hinter dem Spitzenquartett.&nbsp;Der Auftakt führte von Florenz an die Adria. 3600 Höhenmeter und Temperaturen weit über 30 Grad stellten die Fahrer vor außergewöhnliche Herausforderungen zum ohnehin hektischen Auftakt einer Tour de France. Die Taktik des Teams: Das Klassementtrio sollte Rimini unbeschadet und zeitgleich mit der Konkurrenz erreichen.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0823455_1_2000px_7c634b4526.jpg"></figure>&nbsp;Auf der zweiten Etappe nach Bologna standen weniger Höhenmeter auf dem Programm, doch erneut prägte ein Anstieg das Rennen. Der steile Anstieg nach San Luca, einer Ikone des Radsports, spielte im Finale eine entscheidende Rolle. Wie erwartet kam es hier zu einer Attacke der Favoriten. Während Roglič vor genau neun Monaten an gleicher Stelle noch Pogačar bezwungen hatte, musste er ihn diesmal ziehen lassen. Pogačar übernahm das Gelbe Trikot - das Trio Red Bull - BORA - hansgrohe kam mit 21 Sekunden Rückstand ins Ziel.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824315_1_2000px_a190bfb06f.jpg"></figure>

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The first two stages of the 2024 Tour de France are behind Red Bull - BORA - hansgrohe. It was the expected intense Grand Départ, especially for the GC riders. Primož Roglič, Aleks Vlasov and Jai Hindley are in a group 21 seconds behind the leading quartet.&nbsp;&nbsp;The opening stage took riders from Florence to the Adriatic coast. 3600 meters of climbing and temperatures well over 30 degrees Celsius presented the riders with extraordinary challenges at the already hectic start of a Tour de France. The team's tactic was for the GC trio to reach Rimini unscathed and at the same time as the competition - goal achieved.<figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0823455_1_2000px_ccd21b9043.jpg"></figure>&nbsp;The second stage to Bologna had fewer meters of elevation, but once again the race was dominated by a climb. The steep kicker to San Luca, an icon of cycling, played a decisive role in the finale. As expected, the favorites attacked here. While Roglič had beaten Pogačar exactly nine months ago in the same place, this time he had to let him go. Pogačar took the yellow jersey - the trio Red Bull - BORA - Hansgrohe finished 21 seconds behind.<figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824315_1_2000px_3a9682c94a.jpg"></figure>

Opening weekend of the Tour de France in the books

Auftakt-Wochenende der Tour de France ist absolviert

21 Etappen, fast 3.500 Kilometer, mehr als 50.000 Höhenmeter – das sind die gewohnten Fakten einer Tour de France. Aber die 111. Ausgabe beginnt mit einer Premiere: erstmals startet das wichtigste Radrennen der Welt in Italien. Florenz ist der Gastgeber für den Grand Depart 2024.&nbsp;Primož Roglič freut sich auf den Start am Samstag:<blockquote>“Es ist wirklich schön, mit unseren Jungs hier zu sein. Wir freuen uns darauf, in Frankreich und natürlich in Italien Spaß zu haben. Mir geht es gut, ich bin bereit und ich freue mich auf den Start am Samstag. Hoffentlich können wir Radsport auf höchstem Niveau zeigen, eine gute Show und einen schönen Kampf liefern.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260754_hires_jpeg_24bit_rgb_a729f5bfd6.jpg"></figure>&nbsp;über die Wichtigkeit des Teams:<blockquote>“Unsere Jungs haben in den vergangenen Rennen gezeigt, dass ssie stark sind. Wir alle wissen, dass Radsport ein Mannschaftssport ist. Jeder von uns acht Jungs hat seine eigenen Aufgaben. Oft sehen die Leute nur das Finale und einen Kampf Mann gegen Mann. Es liegt an uns, den letzten Fahrern, die ganze Arbeit, die bis dahin passiert ist, so gut wie möglich zu Ende zu bringen. Aber vorher spielt jeder seine eigene Rolle in dieser Geschichte.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260755_bf4a8ee663.jpg"></figure>&nbsp;über die Konkurrenz:<blockquote>“Jeder wird seine Chance bekommen. Wir fangen alle bei Null an und am Ende wird der Beste gewinnen. Ich denke nicht so sehr über alle Gegner nach. Wir sind nicht die Favoriten, denn wir treten gegen große Champions an. Aber es sind nicht nur die Favoriten - alle Jungs, die bei der Tour de France starten, werden bereit sein.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260718_hires_jpeg_24bit_rgb_4df5e2c222.jpg"></figure>&nbsp;über den Tour-Verlauf:<blockquote>“Wenn man die Tour de France gewinnen will, muss man vom ersten bis zum letzten Tag dabei sein. Ich versuche, im Moment zu bleiben und das Rennen Tag für Tag zu sehen. Sicherlich wird es schon auf den ersten beiden Etappen ein großer Kampf sein. Dann geht es auf der vierten Etappe über den Galibier, und dann kommt das Zeitfahren, die Graveletappe - es wird eine verrückte erste Woche und es werden noch größere Dinge folgen.”</blockquote><figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260762_hires_jpeg_24bit_rgb_2a6de90359.jpg"></figure>&nbsp;über die Chance auf Gelb:<blockquote>“Für mich ist es einfach wichtig, dass ich versuche, alles zu geben. Zu 100 Prozent. Super gute Jungs um mich herum zu haben, ist eine große Unterstützung. Mehr kann ich mir nicht wünschen. Ich freue mich einfach auf den Start am Samstag und am Ende werden wir sehen, wie wir diese Tour bestehen werden.”</blockquote><figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260713_hires_jpeg_24bit_rgb_451b29db29.jpg"></figure>Fotos: Red Bull Content Pool

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21 stages, almost 3,500 kilometers, more than 50,000 meters of altitude - these are the usual iconic facts of a Tour de France. But there will be a premiere at the 111th edition: for the first time, the world's most important cycling race will start in Italy. Florence will host the 2024 Grand Depart. &nbsp; Primož Roglič on finally starting his big goal with Red Bull - BORA - hansgrohe:<blockquote>“It's really nice to be here with our guys. We are looking forward to have fun in France and, of course, in Italy. I'm doing well, I'm ready and I'm looking forward to start on Saturday. Hopefully we can show cycling on the highest level, deliver a good show and a nice battle.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260754_hires_jpeg_24bit_rgb_c4ad864a70.jpg"></figure> About the importance of the team:<blockquote>“Our guys showed in previous races that they are strong. We all know that cycling is a team sport. Each of us eight guys has his own tasks. Often, people just see the finale and a man-to-man battle. It's on us, the last guys, to finish all the work before off in the best way that we can. But before each guy plays his own part in that story.”&nbsp;</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260755_fa50003f16.jpg"></figure> About the competition:<blockquote>“Everyone will have his opportunity. We all start from zero and at the end the best one will win. I don't think so much about all the opponents. We are not the favourites, because we are competing against big champions. But it's not just the favourites - all guys starting at the Tour de France will be ready.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260718_hires_jpeg_24bit_rgb_4beb462aaa.jpg"></figure>&nbsp; About the course of the tour:<blockquote>“If you try to win the Tour de France you have to be there from day one till day 21. I am trying to stay in the moment and follow it day by day. For sure, it will be a big fight already on the first two stages. Then we are going over Galibier on stage four, and then it's the time trial, the gravel stage – it will be a crazy first week and even bigger things will follow.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260762_hires_jpeg_24bit_rgb_8b78afd383.jpg"></figure>&nbsp; About the chance of yellow:<blockquote>“For me, it's just important to try to go for it. For 100%. Having super good guys around me is a huge support. I cannot wish for more. I just looking forward to start on Saturday and at the end we will see how we will go through this Tour.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260713_hires_jpeg_24bit_rgb_bb79bec802.jpg"></figure>Photos: Red Bull Content Pool

Primož Roglič: "I'm ready!"

Primož Roglič: "Ich bin bereit!"

Neuer Style –&nbsp;neuer Partner: BOSS wird Fashion PartnerNeben Red Bull zeigt sich mit BOSS eine weitere neue Marke auf den Trikots. Die Kernmarke des globalen Fashion- und Lifestyle-Unternehmens HUGO BOSS hat eine lange Tradition im Sportsponsoring. Als Partner von Red Bull - BORA - hansgrohe ist BOSS jetzt auch in der Spitze des Radsports erlebbar. Pünktlich zur Tour de France stattet der "Official Partner for Fashion Apparel" die Athleten und Mitarbeiter des Teams mit neuen Casual- und Athleisure-Styles aus.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20240626_MF_Announcement_Hangar7_4214_fd6141e33e.jpg"></figure>&nbsp;Ralph Denk, CEO Red Bull - BORA - hansgrohe<blockquote>"Ich habe Daniel Grieder vor einem Jahr persönlich kennengelernt. Mich hat beeindruckt, wie sportaffin er als CEO einer weltweit bekannten Fashion-Brand ist. Er weiß um die Reichweiten, Stories und Persönlichkeiten, die der Sport bietet und um ihren Mehrwert für BOSS. Cool, dass sich Red Bull –&nbsp;BORA - hansgrohe in diesen hochkarätigen Kreis der Markenpartner einreiht. Ich freue mich, dass wir ab sofort bei den weltweiten Top-Events des Radsports den BOSS-Style tragen."</blockquote>&nbsp;&nbsp;

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New style - new partner: BOSS becomes fashion partner&nbsp;In addition to Red Bull, BOSS is another new brand to appear on the jerseys. The core brand of the global fashion and lifestyle company HUGO BOSS has a long tradition in sports sponsorships. As a partner of the Red Bull - BORA - hansgrohe team, BOSS is immersing itself in professional cycling at the highest level. Just in time for the Tour de France, the "Official Partner for Fashion Apparel" is outfitting the team's athletes and staff with new casual and athleisure styles.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/20240626_MF_Announcement_Hangar7_4214_1c816614cc.jpg"></figure>&nbsp;Ralph Denk, CEO Red Bull-BORA-hansgrohe<blockquote>"I met Daniel Grieder a year ago. I was impressed by how sports-minded he is as CEO of a globally renowned fashion brand. He knows about the reach, the stories and the personalities that sport offers and the added value for BOSS. It's cool that Red Bull-BORA-hansgrohe is joining this high-profile circle of brand partners. I am delighted that we will now be wearing BOSS at the world's top cycling events."</blockquote>&nbsp;&nbsp;Daniel Grieder, CEO of HUGO BOSS<blockquote>“With this collaboration, we are further expanding our commitment to cycling. The new partnership with the German cycling team Red Bull-BORA-hansgrohe strengthens the 24/7 lifestyle positioning of BOSS while increasing the brand’s visibility and relevance for cycling fans. Athletes have the right mindset: they work hard towards their goals, and perfectly embody the brand motto ‘Be Your Own BOSS.’ We are extremely excited to be present at the Tour de France—the world’s most famous, most prestigious cycling race—which is attracting an ever-younger audience of cycling fans.”</blockquote>&nbsp;

Welcome BOSS.

Willkommen BOSS.

Neuer Name, aufsehenerregendes Kit, Helme im Design der Red Bull Athleten, Bikes im strahlenden Metallic White Silver. Red Bull - BORA - hansgrohe erblickt das Licht der Radsportwelt und bringt frischen Style ins Peloton. Der neue Look macht deutlich: Für das Team ist der heutige Tag ein Meilenstein, ein Aufbruch zu großen Zielen. Es geht um nicht weniger, als zur attraktivsten Marke im Radsport zu werden.&nbsp;Die Vision, Red Bull - BORA - hansgrohe zur attraktivsten Marke zu entwickeln, ist langfristig angelegt. Das Team wird dabei vom Erfolg anderer Sportarten und der einzigartigen Performance-Expertise des neuen Partners Red Bull profitieren. Neben der Stärkung des WorldTeams wird zur neuen Saison das globale Scouting aufgebaut und mit einem U23-Team die Lücke zwischen den eigenen Junioren und dem WorldTeam geschlossen. Talente zu finden, sie zu zukünftigen Grand Tour-Stars und ikonischen Fahrern aufzubauen –&nbsp;für das Team von Manager Ralph Denk ist es der Aufbruch in eine neue Ära.&nbsp;Ralph Denk, CEO Red Bull - BORA - hansgrohe: "Heute schlagen wir als Red Bull - BORA - hansgrohe ein neues Kapitel in unser Teamgeschichte auf. Ich würde sogar so weit gehen, dass es ein Meilenstein für den gesamten Radsport ist. Unser Projekt war schon immer ambitioniert, aber jetzt haben wir ganz klar die Spitze im Blick, wollen unseren Sport prägen und zur attraktivsten Marke werden."&nbsp;Oliver Mintzlaff, CEO Red Bull Corporate Projects and Investments: "Heute ist ein besonderer Tag und wir freuen uns darauf, dass es nun endlich losgeht. Wir sind sehr ehrgeizig, wir wollen uns kontinuierlich weiterentwickeln und die nächsten Schritte machen, um die großen Rundfahrten und die bedeutendsten Rennen im Radsport zu gewinnen.&nbsp;Red Bull hat in vielen Sportarten gezeigt, wie man mit einer klaren Vision, der Entwicklung von Talenten sowie Professionalität und Innovation im Sport diese Ziele erreichen kann. Dass die langjährigen Partnern BORA, hansgrohe und Specialized, unserem Team weiterhin treu bleiben und gemeinsam mit uns eine neue Ära einläuten, macht uns stolz.&nbsp;Ich bedanke mich dafür ausdrücklich bei ihnen."&nbsp;Ab Samstag rollt das ambitionierte Projekt. Mit dem Start der Tour de France wird Red Bull - BORA - hansgrohe Eindruck hinterlassen.&nbsp;Starkes Team im Kampf um GelbBeflügelt vom neuen Setup will das Team beim größten Rennen des Jahres in den Kampf um Gelb eingreifen. Red Bull - BORA - hansgrohe setzt dafür auf ein starkes Team um Leader Primož Roglič.&nbsp;Bei den Anstiegen vertraut der Kapitän auf die Kletterspezialisten Aleksandr Vlasov und Jai Hindley. Beide haben erst eine Tour de France in ihren Palmarès – aber für beide waren es spektakuläre Premieren. Vlasov beendete die Tour 2022 in den Top 5, Hindley sorgte im vergangenen Jahr mit seinem Tag im Gelben Trikot für ein Highlight in der Teamgeschichte. Eine hochkarätige Unterstützung im Hochgebirge, die ihre Stärke zuletzt mit dem Sieg bei der Dauphiné unter Beweis gestellt hat. Wie dort ergänzt Debütant Matteo Sobrero auch bei der Tour de France den Berg-Support.&nbsp;&nbsp;Für geballte Power in den flachen Abschnitten sorgt die physische Stärke und Präsenz von Danny van Poppel, Marco Haller und Nico Denz. Das Trio schöpft aus der Erfahrung von 29 Grand Tours und wird den Kletterern viel Sicherheit geben. Routinier und Tour de France-Etappensieger Bob Jungels übernimmt die Rolle als Road Captain.&nbsp;Neuer Style –&nbsp;neuer Partner: BOSS wird Fashion PartnerNeben Red Bull zeigt sich mit BOSS eine weitere neue Marke auf den Trikots. Die Kernmarke des globalen Fashion- und Lifestyle-Unternehmens HUGO BOSS hat eine lange Tradition im Sportsponsoring. Als Partner von Red Bull - BORA - hansgrohe ist BOSS jetzt auch in der Spitze des Radsports erlebbar. Pünktlich zur Tour de France stattet der "Official Partner for Fashion Apparel" die Athleten und Mitarbeiter des Teams mit neuen Casual- und Athleisure-Styles aus.

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A new name, eye-catching outfits, helmets designed to fit the Red Bull athletes' look, bikes with a shiny metallic white silver design. Red Bull - BORA - hansgrohe has arrived in the world of cycling, bringing a fresh style to the peloton. The new look makes it clear that today is a milestone for the team, a departure for big goals. Nothing less than to become the most attractive brand in cycling.&nbsp;The vision of developing Red Bull - BORA - hansgrohe into the most attractive brand is a long-term one. The team will benefit from the success of other sports and the unique performance expertise of its new partner, Red Bull. In addition to strengthening the WorldTeam, global scouting will be expanded for the new season and a U23 team will close the gap between the team's own juniors and the WorldTeam. Finding talented riders and developing them into future Grand Tour stars and iconic riders - this is the beginning of a new era for manager Ralph Denk and the team.&nbsp;Ralph Denk, CEO Red Bull - BORA - hansgrohe: "Today we open a new chapter in our team’s history as Red Bull - BORA - hansgrohe. I would even go so far as to say that this is a milestone for cycling as a whole. Our project has always been ambitious, but now we clearly have our sights set on the top, we want to shape our sport and become the most attractive brand."&nbsp;Oliver Mintzlaff, CEO Red Bull Corporate Projects and Investments: "Today is a special day and we are looking forward to finally getting started. We are very ambitious, we want to continuously develop and take the next steps to win grand tours and the biggest races in cycling. Red Bull has shown in many sports how these goals can be achieved with a clear vision, the development of talent, professionalism, and innovation in sport. We are proud that our long-standing partners BORA, hansgrohe and Specialized remain with our team and are starting a new era together with us. I would like to express my sincere thanks to them."The ambitious project starts on Saturday. With the commencement of the Tour de France, Red Bull - BORA - hansgrohe will make an impression.&nbsp;&nbsp;Strong team in the fight for yellowWith the new setup, the team is ready to fight for yellow in the biggest race of the year. Red Bull - BORA - hansgrohe relies on a strong team surrounding leader Primož Roglič.&nbsp;On the climbs, the leader relies on climbing specialists Aleksandr Vlasov and Jai Hindley. Both have only one Tour de France under their belts - but they were spectacular firsts for both. Vlasov finished the 2022 Tour in the top 5, while Hindley's day in the yellow jersey last year was a highlight in the team's history. The team's top-class support in the high mountains recently proved its strength with the overall victory at the Dauphiné. Just as there, debutant Matteo Sobrero will provide mountain support at the Tour de France as well.&nbsp;&nbsp;The physical strength and presence of Danny van Poppel, Marco Haller, and Nico Denz will provide concentrated power on the flats. The trio has the experience of 29 Grand Tours and will give the climbers plenty of reassurance. Veteran and Tour de France stage winner Bob Jungels will take on the role of road captain.&nbsp;&nbsp;New style - new partner: BOSS becomes fashion partnerIn addition to Red Bull, BOSS is another new brand to appear on the jerseys. The core brand of the global fashion and lifestyle company HUGO BOSS has a long tradition in sports sponsorships. As a partner of the Red Bull - BORA - hansgrohe team, BOSS is immersing itself in professional cycling at the highest level. Just in time for the Tour de France, the "Official Partner for Fashion Apparel" is outfitting the team's athletes and staff with new casual and athleisure styles.

Red Bull - BORA - hansgrohe: the start of a new era in cycling

Red Bull - BORA - hansgrohe: Beginn einer neuen Ära im Radsport

Eines der Highlights an diesem Wochenende ist ohne Zweifel der Meistertitel für Alexander Hajek in Österreich. Der Youngster konnte sich auf dem schweren Kurs in Oberösterreich durchsetzen und seinen ersten Titel in der Eliteklasse einfahren. In Deutschland fährt Florian Lipowitz zu Silber und ist damit der bestplatzierte von fünf BORA - hansgrohe Fahrern in den Top 10.&nbsp;Jordi Meeus und Frederik Wandahl landen bei den stark besetzten Rennen in Belgien und Dänemark jeweils auf dem Bronze-Rang. Im Zeitfahren gewinnt Filip Maciejuk Gold in Polen und somit das begehrte Meistertrikot. Seine Teamkollegen Patrick Gamper, Max Schachmann und Ryan Mullen holen bei den Zeitfahrbewerben in Österreich, Deutschland und Irland die Silbermedaille.&nbsp;Reaktionen im ZielAlexander Hajek:&nbsp;<blockquote>Es ist absolut unglaublich! Ich habe nicht wirklich damit gerechnet, den Meistertitel hier zu holen. Es war vom Start weg - wie erwartet - ein sehr schweres Rennen. Ich wusste, dass mit der Kurs entgegen kommen würde, dass es am Ende so gut läuft hätte ich nicht gedacht. Die Beine waren den ganzen Tag über sehr gut, ich konnte Attacken abwehren und die entscheidenden Antritte mitgehen. Am Ende waren wir noch vier Fahrer, ich kannte das Finale und wartete auf den richtigen Moment. Ich freue mich sehr, das Trikot jetzt ein Jahr tragen zu dürfen.</blockquote>&nbsp;Filip Maciejuk:&nbsp;<blockquote>Es war ein ziemlich langes Zeitfahren, aber wir hatten eine super Strategie für die Renneinteilung. Ich habe mich an den Plan gehalten und sehr stark gefühlt. Dieses Rennen hatte ich bereits seit Beginn der Saison im Hinterkopf und konnte jetzt mit guter Form hier anreisen. Für mich bedeutet dieser Titel sehr viel - die Farben meines Landes überall auf der Welt zu repräsentieren war immer ein großer Traum.“</blockquote>&nbsp;Florian Lipowitz:&nbsp;<blockquote>Am Ende schwingt natürlich etwas Enttäuschung mit. Unser Team ist definitiv mit der Erwartung gestartet, den Titel zu holen. Ich bin mit meiner Leistung und Silber zufrieden. Nachdem ich letzte Woche nochmal krank war, haben wir erst vor zwei Tagen entschieden, dass ich an den Start gehen würde. Es war ein extrem schweres Rennen, wir haben viel versucht und am Ende müssen wir das Ergebnis so akzeptieren. Marco Brenner war stark heute, er hat verdient gewonnen</blockquote>&nbsp;Frederik Wandahl:<blockquote>200km Vollgas - das war echt ein harter Renntag. Die Meisterschaft in Dänemark verläuft oft sehr ähnlich. Es gibt viele Attacken, danach läuft alles wieder zusammen, dann wieder Attacken. Auf den letzten 30km wurden ständig Angriffe gefahren. 10km vor dem Ziel habe ich es mit drei Fahrern versucht, wir konnten uns vom Feld lösen und schlussendlich um den Sieg sprinten. Am Ende musste ich mich mit Platz 3 begnügen, die anderen zwei Jungs waren einfach schneller heute. Die Strecke kam mir nicht wirklich entgegen, deshalb bin ich insgesamt zufrieden mit meinem Rennen - auch wenn ich das Trikot natürlich sehr gerne geholt hätte.</blockquote>&nbsp;Rolf Aldag:&nbsp;<blockquote>Die Meisterschaften sind jedes Jahr sehr schwere und spezielle Rennen, hier kann immer viel passieren. Unserer Fahrer haben bei den nationalen Titelkämpfen gekämpft und alles gegeben - mit zwei Meistertrikots und insgesamt acht Medaillen müssen wir uns nicht verstecken. Natürlich schmerzt es aber auch, das Trikot des Deutschen Meisters erstmals seit 2020 nicht in unseren Reihen zu haben. Zahlenmäßig waren wir bei der DM zwar überlegen, in der Spitze fehlen uns hier aber die verletzten Fahrer Emanuel Buchmann und Lennard Kämna.</blockquote>&nbsp;Foto: Reinhard Eisenbauer

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BORA - hansgrohe riders took home a total of eight medals in their respective national championship races. One of the highlights is without doubt the win of Alexander Hajek in the Austrian road race, with the youngster taking the title on a tough course. Over in Germany, another youngster Florian Lipowitz took second place in the road race, making for a total of five BORA-hansgrohe riders in the top ten in Bad Dürrheim. Teammates Jordi Meeus and Frederik Wandahl also secured bronze medals amidst tough competition in the Belgian and Danish road races respectively.&nbsp;In the time trial discipline, Flip Maciejuk took home the jersey at the Polish championships with a strong performance. Teammates Patrick Gamper, Maximilian Schachmann and Ryan Mullen all took home silver medals in the Austrian, German and Irish championships respectively.&nbsp;From the Finish LineAlexander Hajek:&nbsp;<blockquote>It’s unbelievable. I’m really over the moon and didn’t really expect that I’d become national champion today. It was a really tough race right from the start, which we anticipated. Because the race was quite difficult, I knew ahead of time that it could suit me well, but I didn’t expect it to go that well! I felt good throughout the day and was able to fend off all the attacks and keep up with the important moves. In the finale, there were four of us, and I knew the end of the course and raced it accordingly. I’m really pleased to be able to wear the jersey for the next year.</blockquote>&nbsp;Filip Maciejuk:<blockquote>It was a pretty long time trial, but we had a super good pacing strategy. I stuck to the plan and felt strong. I’ve had this race on my mind since the beginning of the year and came here in decent shape. For me this title means a lot - representing the colors of my country at races around the world has always been a dream.</blockquote>&nbsp;Florian Lipowitz:<blockquote>Ultimately there’s a bit of disappointment as our team definitely came here to race for the win. I think I’ve done a solid race. Last week I became sick again and we only decided two days ago that I’d take on the race. It was an extremely hard race, we tried hard but in the end we have to accept the result. Marco Brenner was strong today, he deserves the win.</blockquote>&nbsp;Frederik Wandahl:<blockquote>It was a really hard day of racing, full gas for 200km. It’s typical of our national championship races, with the race opening up, then closing down, and opening up once more. The final 30m was, accordingly, full of attacks. At under 10km remaining, I went together with Kasper, Michael and Rasmus. We managed to go clear and in the end it came down to a sprint between us for the win. I thought I could take the victory, but in the end I had to settle for third place. The other two guys were just better on the day. However, it was still a pretty good race for me on a parcours that wasn’t necessarily ideal. I made the most of it, and am satisfied with a podium result, even though I’d for sure loved to have taken home the jersey.</blockquote>&nbsp;Rolf Aldag:&nbsp;<blockquote>The championships are very difficult and special races each year, a lot can always happen here. Our riders fought hard and gave their all - with two championship jerseys and a total of eight medals, it's a solid performance. Of course, it also hurts not to have the German champion's jersey in our ranks for the first time since 2020. In terms of numbers, we were up there in the German championships, but at the top we were missing the injured riders Emanuel Buchmann and Lennard Kämna.</blockquote>&nbsp;Photo: Reinhard Eisenbauer

National Championships: Eight medals for BORA-hansgrohe riders

Nationale Meisterschaften: BORA - hansgrohe holt insgesamt 8 Medaillen 

Giovanni Aleotti ist Sieger der Tour of Slovenia 2024. Der 25-jährige Italiener aus den Reihen von BORA - hansgrohe konnte auf der extrem umkämpften Schlussetappe der fünftägigen Rundfahrt die Gesamtführung verteidigen. Am Ende gewann er das Rennen mit zehn Sekunden Vorsprung auf den Spanier Pello Bilbao und mit 26 Sekunden vor dem Italiener Giulio Pellizzari.Insbesondere Bilbao, der Brite Paul Double und der Ire Ben Healy, der heute Tagessieger wurde, hatten auf dem 156,9 Kilometer langen Tagesabschnitt von Šentjernej nach Novo mesto noch einmal alles versucht, um Aleotti von der Führungsposition zu verdrängen. Aleotti und seine BORA - hansgrohe Teamkollegen bewahrten allerdings trotz der zwischenzeitlich unübersichtlichen Rennsituation Ruhe und konnten alle Attacken neutralisieren. Für Aleotti, der nach der dritten Etappe die Führung übernommen hatte, ist es der dritte Gesamtsieg bei einem Etappenrennen. 2021 und 2022 hatte er die rumänische Sibiu-Tour für sich entscheiden können.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>Stimmen aus dem Ziel</h3>„Vom Start weg war die heutige Etappe sehr hektisch. Als 40 oder 50 Kilometer vor dem Ziel eine starke Gruppe attackierte, wurde ich etwas unruhig. Aber wir verfielen nie in Panik und konnten das Rennen wieder unter Kontrolle bringen. Ich bin sehr dankbar für die Hilfe von meinen Teamkollegen – nicht nur heute, sondern in der ganzen Woche. Am Ende konzentrierte ich mich auf Bilbao und alles ging gut. Das ist definitiv der größte Erfolg in meiner bisherigen Karriere. Danke an alle, die mich unterstützen.“ – Giovanni Aleotti„Wir haben gewusst, dass heute schwer werden würde. Und genau das ist passiert. Das Team hat aber hervorragende Arbeit geleistet. Insbesondere Jonas Koch und Alexander Hajek, die nach der Attacke von Bilbao, Healy und Double mithelfen konnten, das Loch zuzufahren, haben großes Kino gezeigt. Dass Giovanni am Ende die Gesamtwertung gewinnt, freut mich für ihn unglaublich. Beim Giro war er noch Helfer, jetzt zeigt er, dass er als Kapitän Verantwortung übernehmen kann. So ein Erfolg ist extrem wichtig für einen jungen Fahrer und wird ihn mit Sicherheit für die Zukunft motivieren.“ – Bernhard Eisel, Sportlicher LeiterFoto: Sprint Cycling Agency

Giovanni Aleotti wins the Tour of Slovenia 2024 (Photo: Sprint Cycling Agency)

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Giovanni Aleotti is the winner of the Tour of Slovenia 2024. The 25-year-old Italian from BORA - hansgrohe successfully defended his overall lead on the extremely contested final stage of the five-day race, winning the overall classification by ten seconds ahead of Spaniard Pello Bilbao and 26 seconds ahead of fellow Italian Giulio Pellizzari.Especially Bilbao, Briton Paul Double, and Irishman Ben Healy, who won today’s stage, tried everything on the 156.9 km section from Šentjernej to Novo mesto to unseat Aleotti from his lead. However, Aleotti and his BORA - hansgrohe teammates remained calm despite the slightly chaotic race situation and managed to neutralize all attacks. This is Aleotti’s third overall victory in a stage race, having previously won the Romanian Sibiu Tour in 2021 and 2022.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>From the finish line</h3>“From the start, the race was very hectic. With 40 or 50 kilometres to go, a strong group broke away, and I was a bit worried. But we never panicked and were able to come back and control the race. I’m really thankful for the help from my teammates – not only today but also the whole week. In the end, I focused on Bilbao, and everything went well. This is definitely the biggest achievement in my career so far. Thanks to all the people who support me.” – Giovanni Aleotti“We knew today would be tough, and that’s exactly what happened. But the team did an excellent job. Especially Jonas Koch and Alexander Hajek, who helped to close the gap after the attack by Bilbao, Healy, and Double, showed an outstanding performance. I’m incredibly happy for Giovanni that he won the overall classification. At the Giro, he was a domestique, and now he’s showing that he can take on the responsibility of a captain. Such a success is extremely important for a young rider and will surely motivate him for the future.” – Bernhard Eisel, Sports DirectorPhoto: Sprint Cycling Agency

Giovanni Aleotti Wins the Tour of Slovenia 2024

Giovanni Aleotti gewinnt die Tour of Slovenia 2024

Der heutige vierte Tagesabschnitt der Tour of Slovenia war die Königsetappe der fünftägigen Rundfahrt. Das Ziel in Krvavec befand sich auf einer Höhe von 1.587 Metern und bot damit die Kulisse für die einzige Bergankunft des Rennens.&nbsp;Für BORA - hansgrohe ging es daher darum, das gestern von Giovanni Aleotti eroberte Führungstrikot zu verteidigen. Dies gelang dem 25-jährigen Italiener mit Bravour, denn Aleotti widerstand auf der elf Kilometer langen Schlusssteigung allen Attacken der Konkurrenz. Zwar setzte sich der Spanier Pello Bilbao auf den letzten Metern etwas ab, als Tages-Dritter überquerte Aleotti allerdings bereits drei Sekunden später die Ziellinie. Der BORA - hansgrohe Kapitän geht nun mit zwölf Sekunden Vorsprung auf Bilbao auf die morgige Schlussetappe und hat damit die Möglichkeit, die Gesamtwertung der Tour of Slovenia 2024 zu gewinnen.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;s=4&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024&amp;s=4" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>Stimmen aus dem Ziel</h3>„Das war ein wirklich harter Tag, vor allem mit dem langen Anstieg am Ende. Ich möchte mich beim Team für die Arbeit heute bedanken, die es mir ermöglicht hat, mich vollständig auf den letzten Anstieg zu konzentrieren. Am Ende habe ich ein paar Sekunden verloren, der dritte Platz ist trotzdem ein gutes Ergebnis. Morgen erwarte ich viele Angriffe, aber wir haben ein starkes Team und werden alles versuchen, um die Führung zu verteidigen.“ – Giovanni Aleotti„Das Rennen heute lief nahezu perfekt für uns. Giovanni war am Schlussanstieg mit einer der stärksten Fahrer, das war definitiv eine starke Leistung von ihm. Auch wenn die Voraussetzungen in der Gesamtwertung nun sehr gut sind, wird es morgen alles andere als einfach. Freiwillig wird uns die Konkurrenz den Sieg sicher nicht überlassen, wir rechnen mit einem sehr harten Rennen.“ – Bernhard Eisel, Sportlicher LeiterFoto: Sprint Cycling Agency

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Today’s fourth stage of the Tour of Slovenia was the queen stage of the five-day race. The finish in Krvavec, at an altitude of 1,587 meters, provided the setting for the only mountain finish of the race.&nbsp;For BORA - hansgrohe, the goal was to defend the leader’s jersey claimed yesterday by Giovanni Aleotti. The 25-year-old Italian accomplished this brilliantly, as Aleotti resisted all attacks from the competitors on the eleven-kilometre-long final climb. Although Spaniard Pello Bilbao pulled away slightly in the final meters, Aleotti crossed the finish line just three seconds later as the third-place finisher. The BORA - hansgrohe captain now heads into tomorrow’s final stage with a twelve-second lead over Bilbao, giving him the opportunity to win the overall classification of the Tour of Slovenia 2024<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;s=4&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024&amp;s=4" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>From the finish line</h3>“It’s been a really tough day with the long climb at the end. I’m very grateful for the team’s support today, which allowed me to completely focus on the final climb. In the end, I lost a few seconds, but third place is still a good result. Tomorrow, I expect a lot of attacks, but we have a strong team, and we will try everything to defend the lead.” – Giovanni Aleotti“Today’s race went almost perfectly for us. Giovanni was one of the strongest riders on the final climb, which was definitely an impressive performance from him. Even though the overall standings are now looking very good, tomorrow will be anything but easy. The competition definitely won't hand us the victory on a silver platter, and we expect a very tough race.” – Bernhard Eisel, Sports DirectorPhoto: Sprint Cycling Agency

Tour of Slovenia: Giovanni Aleotti takes third place in the stage and retains the overall lead

Tour of Slovenia: Giovanni Aleotti wird Etappe-Dritter und bleibt Gesamt-Führender

Eine mutige Attacke, die am Ende mit dem Sieg belohnt wurde – im Finale der heutigen dritten Etappe der Tour of Slovenia von Ljubljana nach Nova Gorica hat BORA - hansgrohe Profi Giovanni Aleotti eine ganz besondere Leistung gezeigt.&nbsp;Nachdem er bereits am letzten Anstieg mit den Besten hatte mithalten können, konnte sich der 25-jährige Italiener in der finalen Abfahrt von der Gruppe der Favoriten lösen und einen beeindruckenden Solosieg feiern. Nach 160,5 Kilometern gewann Aleotti mit elf Sekunden Vorsprung vor Jhonatan Narváez (Ecuador) und Jordan Jegat (Frankreich). Der frisch gebackene Etappensieger übernahm zudem die Führung in der Gesamtwertung und wird die morgige Königsetappe der Tour of Slovenia im grünen Trikot des Gesamtführenden in Angriff nehmen.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;s=3&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024&amp;s=3" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>Stimmen aus dem Ziel</h3>„Die letzten Kilometer waren sehr hart. Für mich ist das ein besondere Sieg, denn letztes Jahr musste ich einige Rückschläge bewältigen. Umso glücklicher bin ich, dass ich wieder zurück in der Erfolgsspur bin. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, meinen Teamkollegen zu danken, die mir heute sehr geholfen haben. Wir haben wirklich einen sehr guten Spirit in der Mannschaft. Jetzt werden wir den Sieg genießen, aber morgen werden wir unser Bestes geben, um das Führungstrikot zu verteidigen.“ – Giovanni Aleotti„Wir sind sehr happy für Giovanni, das ist wirklich ein riesiger Erfolg für ihn. Alexander Hajek fuhr heute bereits im Trikot des besten Nachwuchsfahrer, nun hat Giovanni die Gesamtführung übernommen – dementsprechend positiv fällt auch unser Zwischenfazit hier bei der Tour of Slovenia aus. Die schwerste Etappe wartet allerdings morgen. Wir haben den langen Schlussanstieg bereits inspiziert und wissen, dass noch ein hartes Stück Arbeit auf uns zukommt.“ – Bernhard Eisel, Sportlicher LeiterFoto: Sprint Cycling Agency

Giovanni Aleotti wins stage 3 of the Tour of Slovenia 2024 (Photo: Sprint Cycling Agency)

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A courageous attack that was rewarded with victory – in the final of today's third stage of the Tour of Slovenia from Ljubljana to Nova Gorica, BORA - hansgrohe rider Giovanni Aleotti put on a spectacular show.&nbsp;After keeping up with the best on the final climb, the 25-year-old Italian broke away from the group of favourites on the final descent and celebrated an impressive solo victory. After 160.5 kilometres, Aleotti won with an eleven-second lead over Jhonatan Narváez (Ecuador) and Jordan Jegat (France). The freshly crowned stage winner also took the lead in the overall standings and will tackle tomorrow's queen stage of the Tour of Slovenia in the green jersey of the overall leader.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=211&amp;y=2024&amp;s=3&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=211&amp;y=2024&amp;s=3" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div><h3>From the finish line</h3>“The last few kilometres were really tough. This is a special victory for me, as I had to overcome several setbacks last year. Now I’m really happy to be back on the road to success. I want to take this opportunity to thank my teammates, who helped me a lot today. We really have a great spirit in the team. Now we will enjoy the victory, but tomorrow we will do our best to defend the leader's jersey.” – Giovanni Aleotti“We are very happy for Giovanni, this is really a huge success for him. Alexander Hajek was already riding in the jersey of the best young rider today, and now Giovanni has taken the overall lead – accordingly, we can be very happy with our performance here at the Tour of Slovenia so far. However, the hardest stage is still to come tomorrow. We have already inspected the long final climb and know that we have a tough challenge ahead of us.” – Bernhard Eisel, Sports DirectorPhoto: Sprint Cycling Agency &nbsp;