BORA-hansgrohe

Red Bull - BORA - hansgrohe

Die ersten Hürden liegen hinter Red Bull - BORA - hansgrohe. Es war einer der schwersten Starts in der jüngeren Geschichte der Tour de France. Erst vier Tage sind absolviert, aber die längste Etappe der diesjährigen Austragung, zwei Bergetappen mit jeweils mehr als 3.500 Höhenmetern und das San Luca-Spektakel rund um Bologna waren schon dabei. Alle acht Fahrer überstanden den hektischen Start unbeschadet, das Teamwork funktionierte. Das Ergebnis: Primož Roglič liegt in der Gesamtwertung auf Platz 5 - nur 24 Sekunden hinter dem Podium.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0825196_1_2000px_b0e0c898fb.jpg"></figure>&nbsp;Rolf Aldag:<blockquote>“Wir hatten großen Respekt vor der ersten und zweiten Etappe. Die erste, weil sie super hart war, die zweite, weil sie sehr hektisch werden konnte. Rückblickend ist die erste Etappe sehr gut gelaufen. Auf der zweiten Etappe haben wir viel über die Positionierung gelernt. Die dritte Etappe war speziell, weil bei uns alles auf die Gesamtwertung ausgerichtet ist und wir keinen Sprinter dabeihaben. Deshalb tun 230 Kilometer trotzdem weh, aber man kann sich zumindest mental etwas erfrischen. Gestern auf der vierten Etappe wollten wir sehen, wie die großen Anstiege laufen und welche Taktik unsere Konkurrenten wählen. Ich denke, wir haben uns ganz gut geschlagen. Primož hat im Anstieg zum Galibier ein sehr gutes Timing gewählt, um auf dem Weg zum Ziel wieder nach vorne zu kommen. Bis jetzt sind wir im grünen Bereich, das ist gut. Jetzt liegen noch 17 Etappen vor uns.”</blockquote>&nbsp;Auch wenn die nächsten beiden Tage auf dem Papier einfacher aussehen, bleibt keine Zeit zum Durchatmen. Auf diesen Flachetappen ist das "Bodyguard-Trio" mit Nico Denz, Marco Haller und Danny van Poppel gefordert. Das Ziel: maximale Sicherheit und maximale Kraftersparnis für den Kapitän. Denn die nächsten Hürden werfen bereits ihre Schatten voraus. Ein Einzelzeitfahren über 25 Kilometer wird die Klassementfahrer am Freitag erneut fordern - am Sonntag wartet der Gravelabschnitt rund um Troyes.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824786_1_2000px_ce2ecb4042.jpg"></figure>&nbsp;Fotos:Titel: ©Kristof Ramon / Red Bull Content PoolAndere: ©SprintCycling

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The first hurdles are behind Red Bull - BORA - hansgrohe. It was one of the most challenging starts in the recent history of the Tour de France. Only four days have passed, but they already include the longest stage of this year's event, two mountain stages with more than 3,500 meters of climbing each, and the San Luca spectacle around Bologna. All eight riders survived the hectic start unscathed and the teamwork worked. The result: Primož Roglič is 5th overall - just 24 seconds off the podium.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0825196_1_2000px_121d16f384.jpg"></figure>&nbsp;Rolf Aldag:<blockquote>"We had a lot of respect for the first and second stage. The first because it was super tough, the second because it could get very hectic. Looking back, the first stage went very well. The second stage taught us a bit about positioning. The third stage was special because we are 100% focused on the GC and we don't have a sprinter with us. That's why 230 kilometers still hurts, but at least you can refresh mentally. Yesterday, on stage four, we wanted to see how the big climbs would go and what tactics our rivals would choose. I think we did quite well. Primož chose a very good timing on the Galibier to get back to the front on the way to the finish. So far we're in the green zone, which is good. We still have 17 stages to go."</blockquote>&nbsp;Even if the next two days look easier on paper, there is no time to take a deep breath. The "bodyguard trio" of Nico Denz, Marco Haller and Danny van Poppel will be challenged on these flat stages. The goal: maximum safety and maximum energy savings for the captain. The next hurdles are already looming. A 25-kilometer individual time trial will be held on Friday, followed by the gravel section around Troyes on Sunday.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824786_1_2000px_bb2d57b6de.jpg"></figure>&nbsp;Photos:Title: ©Kristof Ramon / Red Bull Content PoolOthers: ©SprintCycling

Tour de France: In the green after four stages

Tour de France: Nach vier Etappen im grünen Bereich

Die ersten beiden Etappen der Tour de France 2024 liegen hinter Red Bull - BORA - hansgrohe. Es war der erwartet intensive Grand Départ, vor allem für die Klassementfahrer. Primož Roglič, Aleks Vlasov und Jai Hindley liegen als Gruppe zusammen 21 Sekunden hinter dem Spitzenquartett.&nbsp;Der Auftakt führte von Florenz an die Adria. 3600 Höhenmeter und Temperaturen weit über 30 Grad stellten die Fahrer vor außergewöhnliche Herausforderungen zum ohnehin hektischen Auftakt einer Tour de France. Die Taktik des Teams: Das Klassementtrio sollte Rimini unbeschadet und zeitgleich mit der Konkurrenz erreichen.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0823455_1_2000px_7c634b4526.jpg"></figure>&nbsp;Auf der zweiten Etappe nach Bologna standen weniger Höhenmeter auf dem Programm, doch erneut prägte ein Anstieg das Rennen. Der steile Anstieg nach San Luca, einer Ikone des Radsports, spielte im Finale eine entscheidende Rolle. Wie erwartet kam es hier zu einer Attacke der Favoriten. Während Roglič vor genau neun Monaten an gleicher Stelle noch Pogačar bezwungen hatte, musste er ihn diesmal ziehen lassen. Pogačar übernahm das Gelbe Trikot - das Trio Red Bull - BORA - hansgrohe kam mit 21 Sekunden Rückstand ins Ziel.<figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824315_1_2000px_a190bfb06f.jpg"></figure>

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The first two stages of the 2024 Tour de France are behind Red Bull - BORA - hansgrohe. It was the expected intense Grand Départ, especially for the GC riders. Primož Roglič, Aleks Vlasov and Jai Hindley are in a group 21 seconds behind the leading quartet.&nbsp;&nbsp;The opening stage took riders from Florence to the Adriatic coast. 3600 meters of climbing and temperatures well over 30 degrees Celsius presented the riders with extraordinary challenges at the already hectic start of a Tour de France. The team's tactic was for the GC trio to reach Rimini unscathed and at the same time as the competition - goal achieved.<figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0823455_1_2000px_ccd21b9043.jpg"></figure>&nbsp;The second stage to Bologna had fewer meters of elevation, but once again the race was dominated by a climb. The steep kicker to San Luca, an icon of cycling, played a decisive role in the finale. As expected, the favorites attacked here. While Roglič had beaten Pogačar exactly nine months ago in the same place, this time he had to let him go. Pogačar took the yellow jersey - the trio Red Bull - BORA - Hansgrohe finished 21 seconds behind.<figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/sprintcyclingagency_0824315_1_2000px_3a9682c94a.jpg"></figure>

Opening weekend of the Tour de France in the books

Auftakt-Wochenende der Tour de France ist absolviert

Das erfolgreichste Wochenende des Jahres – bei den luxemburgischen Eintagesrennen Grand Prix Général Patton und Grand Prix Luxembourg holten die GRENKE - Auto Eder Fahrer zwei ganz besondere Siege.Ein Dreifach-Sieg hat im Radsport Seltenheitswert. Wenn es eine Mannschaft allerdings schafft, dieses Kunststück zweimal hintereinander zu wiederholen, ist das etwas ganz Besonderes. So geschehen am Wochenende bei den luxemburgischen Eintagesrennen Grand Prix Général Patton und Grand Prix Luxembourg. Bei beiden UCI-Rennen zeigten die GRENKE - Auto Eder Fahrer, dass sie zur Weltspitze im Junioren-Radsport zählen und dominierten die Konkurrenz.Beim Grand Prix Général Patton am Samstag waren es Paul Fietzke (Deutschland) und Theodor August Clemmensen (Dänemark), die nach einem langen Ausreißversuch einen Doppelsieg feierten. Anatol Friedl (Österreich) machte als Dritter den kompletten Podiums-Erfolg perfekt. Stark: Mit Noah Lindholm Møller Andersen (Dänemark, Fünfter), Patrick Casey (Irland, Achter) und Kryštof Král (Tschechien, Zehnter) schafften es sämtliche anderen GRENKE - Auto Eder Starter unter die Top Ten.Ähnlich stark präsentieren sich die Red Bull - BORA - hansgrohe Junioren am Sonntag beim Grand Prix Luxembourg. Hier war es Noah Lindholm Møller Andersen, der vor seinen Teamkollegen Patrick Casey und Paul Fietzke gewann. Anatol Friedl (Sechster), Theodor August Clemmensen (Neunter) und Kryštof Král (16.) holten ebenfalls gute Platzierungen. Die Top-Form kommt gerade richtig: Das nächste Rennen für GRENKE - Auto Eder ist von 10. bis 14. Juli die französische Ain Bugey Valromey Tour, eines der wichtigsten Etappenrennen des Junioren-Radsports.<h3>Ergebnis Grand Prix Général Patton</h3>01 FIETZKE Paul &nbsp; &nbsp; 2:50:31 02 CLEMMENSEN Theodor August &nbsp;s.t. 03 FRIEDL Anatol &nbsp; &nbsp; + 3:07<h3>Ergebnis Grand Prix Luxembourg</h3>01 MØLLER ANDERSEN Noah Lindholm &nbsp;3:04:36 02 CASEY Patrick &nbsp; &nbsp; s.t. 03 FIETZKE Paul &nbsp; &nbsp; + 2:00<h3>Stimmen</h3>„Das war ein perfektes Rennwochenende für uns. So gute Platzierungen an einem Wochenende erlebt man im Radsport nicht oft, daher werden wir uns noch lange an diese beiden Rennen in Luxemburg erinnern. Was uns besonders freut ist, dass unsere Fahrer genau rechtzeitig zur Ain Bugey Valromey Tour in Top-Form sind.“ – Florian Wallner, Sportlicher Leiter„An beiden Tagen haben wir perfekte Rennen gefahren. Am Start waren alle vorn dabei und ab Kilometer 0 hatten wir die Rennen unter Kontrolle. Natürlich freue ich mich, dass ich mit dem Sieg das Wochenende auf die richtige Art und Weise krönen konnte.“ – Noah Lindholm Møller Andersen„Es hätte nicht besser laufen können. Am ersten Tag sind Theodor und ich 80 Kilometer vor dem Ziel zu zweit weggefahren und das Team hat uns von hinten abgeschirmt. Am zweiten Tag lief es ähnlich – nur in anderer Besetzung. Ein richtig gutes Wochenende für unser Team, bei dem wir viel Selbstvertrauen für die nächsten Rennen gesammelt haben.“ – Paul Fietzke

Paul Fietzke wins the Grand Prix Général Patton.

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The most successful weekend of the year – at the Luxembourg one-day races, Grand Prix Général Patton and Grand Prix Luxembourg, the GRENKE - Auto Eder riders secured two very special victories.A triple victory is a rarity in cycling. When a team manages to repeat this feat twice in a row, it’s therefore something truly special. This is exactly what happened over the weekend at the Luxembourg one-day races, Grand Prix Général Patton and Grand Prix Luxembourg. In both UCI races, the GRENKE - Auto Eder riders demonstrated that they are among the world elite in junior cycling, dominating the competition.At the Grand Prix Général Patton on Saturday, it was Paul Fietzke (Germany) and Theodor August Clemmensen (Denmark) who celebrated a double victory after a long breakaway. Anatol Friedl (Austria) completed the perfect podium finish by taking third place. Impressively, with Noah Lindholm Møller Andersen (Denmark, fifth), Patrick Casey (Ireland, eighth), and Kryštof Král (Czech Republic, tenth), all other GRENKE - Auto Eder riders made it into the top ten.The Red Bull - BORA - hansgrohe juniors showcased similar strength on Sunday at the Grand Prix Luxembourg. Here, it was Noah Lindholm Møller Andersen who claimed victory ahead of his teammates Patrick Casey and Paul Fietzke. Anatol Friedl (sixth), Theodor August Clemmensen (ninth), and Kryštof Král (16th) also secured good placements. This excellent form comes at the perfect time: the next race for GRENKE - Auto Eder is the French Ain Bugey Valromey Tour from July 10th to 14th, one of the most important stage races in junior cycling.<h3>Result Grand Prix Général Patton</h3>01 FIETZKE Paul &nbsp; &nbsp; 2:50:31 02 CLEMMENSEN Theodor August &nbsp;s.t. 03 FRIEDL Anatol &nbsp; &nbsp; + 3:07<h3>Result Grand Prix Luxembourg</h3>01 MØLLER ANDERSEN Noah Lindholm &nbsp;3:04:36 02 CASEY Patrick &nbsp; &nbsp; s.t. 03 FIETZKE Paul &nbsp; &nbsp; + 2:00<h3>Quotes</h3>“This was an outstanding race weekend for us. It's not often that you see such excellent results in a single weekend of racing, so these two races in Luxembourg will be remembered for a long time. We're especially pleased that our riders are in top form just in time for the Ain Bugey Valromey Tour.” – Florian Wallner, Sports Director“We executed perfect races on both days. Everyone was at the front from the start, and we controlled the races from kilometre 0. Naturally, I’m thrilled that I could cap off the weekend in the right way with a win.“ – Noah Lindholm Møller Andersen“It couldn't have gone better. On the first day, Theodor and I attacked 80 kilometres from the finish, and the team shielded us from behind. On the second day, it was a similar story – just with different riders. A really great weekend for our team, where we gained a lot of confidence for the upcoming races.” – Paul Fietzke

GRENKE - Auto Eder dominates one-day classics in Luxembourg

GRENKE - Auto Eder dominiert Klassiker in Luxemburg

Einen ganz besonderen Erfolg hat am vergangenen Wochenende GRENKE - Auto Eder Fahrer Lorenzo Finn eingefahren. Der 17-Jährige gewann nach einem langen Ausreißversuch die italienischen Straßenmeisterschaften als Solist. Für Finn war es der zweite Meistertitel innerhalb von zwei Wochen, nachdem er Mitte Juni bereits italienischer Meister im Zeitfahren geworden war. „Zu Saisonbeginn hatte ich mir vorgenommen, einen Titel zu holen. Nun beide Meisterschaften zu gewinnen, ist einfach Wahnsinn“, freute sich der Youngster nach dem Titelgewinn.Finn fährt seit dieser Saison für die Red Bull - BORA - hansgrohe Nachwuchsmannschaft. „Im Vergleich zu den Jahren zuvor ist nun alles deutlich professioneller“, gibt er Einblicke in den Teamalltag bei GRENKE – Auto Eder. „Was mir besonders gut gefällt, ist zudem, dass mich das Team sehr stark unterstützt, ohne mich unter Druck zu setzen“, so Finn. Das nächste Ziel des Berg- und Zeitfahrspezialisten ist nun die von 10. bis 14. Juli ausgetragene Ain Bugey Valromey Tour in Frankreich, eines der wichtigsten Etappenrennen des Junioren-Radsports. Dort wird Finn erstmals mit seinem neuen italienischen Meistertrikot an den Start gehen.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=1926&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=1926&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Foto: Michele Ghiglione

Lorenzo Finn wins the Italian road championships (Photo: Michele Ghiglione)

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GRENKE - Auto Eder rider Lorenzo Finn is looking back on a phenomenal weekend, securing a solo victory at the Italian road championships. This was Finn’s second national title in just two weeks, having already claimed the Italian time trial championship in mid-June. “At the start of the season, I aimed to win one title. Winning both is simply incredible,” the young cyclist expressed his delight.Finn has been riding for the Red Bull - BORA - hansgrohe junior team since this season. “Compared to previous years, everything is much more professional now,” he shares insights into the daily life at GRENKE - Auto Eder. “What I particularly like is that the team supports me strongly without putting me under pressure,” Finn adds. The next goal for the climbing and time trial specialist is the Ain Bugey Valromey Tour in France from July 10th to 14th, one of the most important stage races in junior cycling. It will be Finn's first race in his new Italian champion jersey.<div class="raw-html-embed"><iframe src="https://firstcycling.com/widget/?r=1926&amp;y=2024&amp;lang=ENG" width="100%" height="410" scrolling="yes" frameborder="0"></iframe>Results powered by <a href="https://firstcycling.com/race.php?r=1926&amp;y=2024" title="FirstCycling.com">FirstCycling.com</a></div>Photo: Michele Ghiglione

Lorenzo Finn secures two Italian national titles

Lorenzo Finn holt zwei italienische Meistertitel

21 Etappen, fast 3.500 Kilometer, mehr als 50.000 Höhenmeter – das sind die gewohnten Fakten einer Tour de France. Aber die 111. Ausgabe beginnt mit einer Premiere: erstmals startet das wichtigste Radrennen der Welt in Italien. Florenz ist der Gastgeber für den Grand Depart 2024.&nbsp;Primož Roglič freut sich auf den Start am Samstag:<blockquote>“Es ist wirklich schön, mit unseren Jungs hier zu sein. Wir freuen uns darauf, in Frankreich und natürlich in Italien Spaß zu haben. Mir geht es gut, ich bin bereit und ich freue mich auf den Start am Samstag. Hoffentlich können wir Radsport auf höchstem Niveau zeigen, eine gute Show und einen schönen Kampf liefern.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260754_hires_jpeg_24bit_rgb_a729f5bfd6.jpg"></figure>&nbsp;über die Wichtigkeit des Teams:<blockquote>“Unsere Jungs haben in den vergangenen Rennen gezeigt, dass ssie stark sind. Wir alle wissen, dass Radsport ein Mannschaftssport ist. Jeder von uns acht Jungs hat seine eigenen Aufgaben. Oft sehen die Leute nur das Finale und einen Kampf Mann gegen Mann. Es liegt an uns, den letzten Fahrern, die ganze Arbeit, die bis dahin passiert ist, so gut wie möglich zu Ende zu bringen. Aber vorher spielt jeder seine eigene Rolle in dieser Geschichte.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260755_bf4a8ee663.jpg"></figure>&nbsp;über die Konkurrenz:<blockquote>“Jeder wird seine Chance bekommen. Wir fangen alle bei Null an und am Ende wird der Beste gewinnen. Ich denke nicht so sehr über alle Gegner nach. Wir sind nicht die Favoriten, denn wir treten gegen große Champions an. Aber es sind nicht nur die Favoriten - alle Jungs, die bei der Tour de France starten, werden bereit sein.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260718_hires_jpeg_24bit_rgb_4df5e2c222.jpg"></figure>&nbsp;über den Tour-Verlauf:<blockquote>“Wenn man die Tour de France gewinnen will, muss man vom ersten bis zum letzten Tag dabei sein. Ich versuche, im Moment zu bleiben und das Rennen Tag für Tag zu sehen. Sicherlich wird es schon auf den ersten beiden Etappen ein großer Kampf sein. Dann geht es auf der vierten Etappe über den Galibier, und dann kommt das Zeitfahren, die Graveletappe - es wird eine verrückte erste Woche und es werden noch größere Dinge folgen.”</blockquote><figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260762_hires_jpeg_24bit_rgb_2a6de90359.jpg"></figure>&nbsp;über die Chance auf Gelb:<blockquote>“Für mich ist es einfach wichtig, dass ich versuche, alles zu geben. Zu 100 Prozent. Super gute Jungs um mich herum zu haben, ist eine große Unterstützung. Mehr kann ich mir nicht wünschen. Ich freue mich einfach auf den Start am Samstag und am Ende werden wir sehen, wie wir diese Tour bestehen werden.”</blockquote><figure class="image image_resized image-style-align-center" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260713_hires_jpeg_24bit_rgb_451b29db29.jpg"></figure>Fotos: Red Bull Content Pool

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21 stages, almost 3,500 kilometers, more than 50,000 meters of altitude - these are the usual iconic facts of a Tour de France. But there will be a premiere at the 111th edition: for the first time, the world's most important cycling race will start in Italy. Florence will host the 2024 Grand Depart. &nbsp; Primož Roglič on finally starting his big goal with Red Bull - BORA - hansgrohe:<blockquote>“It's really nice to be here with our guys. We are looking forward to have fun in France and, of course, in Italy. I'm doing well, I'm ready and I'm looking forward to start on Saturday. Hopefully we can show cycling on the highest level, deliver a good show and a nice battle.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260754_hires_jpeg_24bit_rgb_c4ad864a70.jpg"></figure> About the importance of the team:<blockquote>“Our guys showed in previous races that they are strong. We all know that cycling is a team sport. Each of us eight guys has his own tasks. Often, people just see the finale and a man-to-man battle. It's on us, the last guys, to finish all the work before off in the best way that we can. But before each guy plays his own part in that story.”&nbsp;</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260755_fa50003f16.jpg"></figure> About the competition:<blockquote>“Everyone will have his opportunity. We all start from zero and at the end the best one will win. I don't think so much about all the opponents. We are not the favourites, because we are competing against big champions. But it's not just the favourites - all guys starting at the Tour de France will be ready.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260718_hires_jpeg_24bit_rgb_4beb462aaa.jpg"></figure>&nbsp; About the course of the tour:<blockquote>“If you try to win the Tour de France you have to be there from day one till day 21. I am trying to stay in the moment and follow it day by day. For sure, it will be a big fight already on the first two stages. Then we are going over Galibier on stage four, and then it's the time trial, the gravel stage – it will be a crazy first week and even bigger things will follow.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260762_hires_jpeg_24bit_rgb_8b78afd383.jpg"></figure>&nbsp; About the chance of yellow:<blockquote>“For me, it's just important to try to go for it. For 100%. Having super good guys around me is a huge support. I cannot wish for more. I just looking forward to start on Saturday and at the end we will see how we will go through this Tour.”</blockquote><figure class="image image-style-align-center image_resized" style="width:75%;"><img src="https://bora-hansgrohe-cms.s3.eu-central-1.amazonaws.com/SI_202406260713_hires_jpeg_24bit_rgb_bb79bec802.jpg"></figure>Photos: Red Bull Content Pool

Primož Roglič: "I'm ready!"

Primož Roglič: "Ich bin bereit!"

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In diesem Podcast erfahrt ihr alles über die größten Rennen, bekommt einen Blick hinter die Kulissen und lernt die wichtigsten Personen kennen.

Tour de France: Nach vier Etappen im grünen Bereich

Auftakt-Wochenende der Tour de France ist absolviert

GRENKE - Auto Eder dominiert Klassiker in Luxemburg

Lorenzo Finn holt zwei italienische Meistertitel

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